»Gott hat der Hoffnung einen Bruder gegeben.

Er heißt Erinnerung.«

Michelangelo (1475 - 1564)

Grabmal

Warum ein Grabmal?

 

Weil der Ort der Bestattung ein Zeichen braucht,

weil das Grabmal an die Einzigartigkeit und Würde des Verstorbenen erinnert,

weil das Grabmal ein Markstein ist an der Grenze des Lebens.

 

 

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Die Gestaltung des Grabmals

 

In unserer immer schneller werdenden Zeit gibt es einen Gegen- und Ruhepol, als das älteste und dauerhafteste Zeichen für Beständigkeit: den Stein.

Seit Anbeginn der Kultur verwendet ihn der Mensch, als Medium seiner wertvollsten Erinnerungen und als Ausdruck seiner Sehnsucht nach dem Metaphysischen. Er symbolisiert Unvergänglichkeit und Ewigkeit.

 

Der Gestaltung der Grabmale kommt die besondere Bedeutung zu, einen Ort des Gedenkens und der Erinnerung und eine Stelle für Begegnung und Meditation zu schaffen.

 

Die Beziehung der Hinterbliebenen zu einem Verstorbenen findet in der Symbolsprache eines Grabsteins seinen Ausdruck. Im Gespräch mit dem Künstler bekommt die Beziehung der Trauernden zum Verstorbenen letztlich ihren Platz im Zeichen selbst.

Konrad Broxtermann

Steinbildhauer

Grabmal

Grabmal

Konrad Broxtermann

Steinbildhauer

Grabmal

Grabmal

Konrad Broxtermann

Steinbildhauer

Grabmal